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Lernen Sie Giulia, HR Perspectives kennen

Während meines Einsatzes lernte ich über:

Meine unglaubliche Hr Perspectives-Reise begann im September 2018, als ich ins sonnige Basel zog, um bei Roche im Global Talent Innovation Team zu arbeiten. Für diesen ersten Auftrag ist meine Rolle "L&D- und Talentspezialist" und besteht aus zwei Komponenten.
Die erste ist die Projektarbeit rund um die Zukunft der Karriere und Karriereentwicklung bei Roche. Im Rahmen dieses Projekts vernetze ich mich und lerne viel über die verschiedenen Organisationen innerhalb von Roche und die Transformation, die sie durchlaufen. Im Gespräch mit ihnen erfahre ich, wie herausfordernd und zugleich faszinierend Change-Management-Prozesse sind. Ich bekomme auch neues theoretisches Wissen rund um das Konzept der Agilität, aber auch praktische Fähigkeiten, wie man damit arbeitet, da ich Teil eines Design-Sprints bin.
Für die zweite Komponente meiner Aufgabe unterstütze ich den Ausbau des NJIA Leadership Development Programms. Daran zu arbeiten, lehrt mich das Wesentliche, wie man ein Führungskräfteentwicklungsprogramm entwirft und wie man die Voraussetzungen dafür schafft, dass Führungsprozesse entstehen. Darüber hinaus hatte ich die wunderbare Gelegenheit, an einer Kohorte des Programms vor Ort in Tansania teilzunehmen. Dies war eine einzigartige Gelegenheit, direkt zu erfahren, wie sich Führung entwickelt, um gemeinsame Werte zu schaffen und einem höheren Zweck zu dienen, nämlich der Bekämpfung von Gebärmutterhalskrebs in der Region Kagera.
An einem Design Sprint teilzunehmen und am Programm in Tansania teilzunehmen, sind zwei erstaunliche Erfahrungen, die ich mir nach nur wenigen Monaten in der Rolle kaum hätte vorstellen können. Dies ist nur ein Beispiel für die außergewöhnlichen Möglichkeiten und die vielen Türen, die das HR Perspectives-Programm eröffnet.

Da ich gerade in einer globalen HR-Rolle tätig bin, lerne ich viel über die Vision, Strategie und Zielsetzung von Programmen und Projekten, die dann auf Affiliate-Ebene eingeführt werden. Deshalb wird es für mich sehr interessant sein, dann im Rahmen meines zweiten Einsatzes die Affiliate-Welt zu erleben. Ich werde im März 2019 damit beginnen und als HRBP für die Diagnostics-Tochtergesellschaft in Ecuador arbeiten. Ich bin sehr aufgeregt und freue mich darauf!

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Aus persönlicher Sicht ist meine bisher größte Erkenntnis:

Nicht nur berufliche, sondern auch persönliche Learnings, die ich bisher hatte.
Erstens wurde mir klar, wie viel ich lerne, wenn ich aus meiner Komfortzone heraus bin und meine Grenzen überschreite, entweder wenn es durch die Arbeit an einem sehr herausfordernden Projekt oder durch die Vernetzung mit Führungskräften geschieht.
Ich habe das Gefühl, dass ich mutiger geworden bin, Unsicherheit und Veränderung anzunehmen, die mit dem Unbekannten verbunden sind. Auch wenn ich immer auf die große Unterstützung meines Programmmanagers, meines Mentors und der gesamten HR Perspectives-Community zählen kann, habe ich das Gefühl, dass Selbstmanagement ein weiterer Bereich ist, in dem ich sehr gewachsen bin, da ich mehrere Prozesse wie Umzug, Finden des nächsten Auftrags, Networking in der Organisation, Ausgleich der Beziehungen zu den am Programm beteiligten Stakeholdern selbst verwalten musste. sowie meine Zeit in den verschiedenen Projekten und Aktivitäten. Außerdem erlebe ich ein neues Gefühl der Zugehörigkeit zu einem starken Netzwerk und einer starken Gemeinschaft. Alle Perspectives (sowohl alte als auch neue) in Basel sind jetzt meine zweite Familie geworden, und ich weiß, dass ich immer auf ihre Unterstützung zählen kann, wenn ich sie brauche. Ich neige dazu, ergebnisorientiert zu sein, und das führt manchmal dazu, dass ich mich beeile und mir wenig bis gar keine Zeit gebe, persönliche oder berufliche Veränderungen zu verarbeiten. Ich lerne jetzt, mir etwas Zeit zum Innehalten und Nachdenken zu nehmen, um Veränderungen zu verarbeiten.
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Meine Herausforderungen sind:

Die größte Herausforderung bestand für mich definitiv darin, zum ersten Mal einer so großen Organisation beizutreten und alle bestehenden Strukturen und Prozesse sowie die damit verbundenen enormen Komplexitäten zu verstehen. Am Anfang fühlte ich mich verloren, aber dann fühlte ich mich erleichtert, als ich erfuhr, dass einige Leute sagten, dass sie nach zwei Jahren immer noch etwas über Roche-Strukturen lernen! Aus einer ganz anderen Branche zu kommen, machte es noch schwieriger, weil ich keine Ahnung vom Pharma- oder Diagnostics-Geschäft hatte. Ich fühle mich immer noch in einem Lernmodus. Eine weitere große Herausforderung war zu Beginn mit einer hohen Ambiguität rund um meine Projekte verbunden. Aber ich habe auch das Gefühl, dass es diese Herausforderungen sind, die mir Adrenalin geben, und hier kommen meine größten Erkenntnisse her.

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