Das heißt, digitale Lösungen müssen tatsächlich beim Patienten ankommen, und dafür wollen wir unseren Beitrag zum Gesundheitssystem leisten. Dazu braucht es nicht nur technisches Know-how, sondern auch Erfahrung, wie man ein Produkt in die deutsche Standardversorgung überführt und kommerzialisiert. Die Start-ups, mit denen wir zusammenarbeiten, verfügen oft über sehr gute IT-Kenntnisse und wissen, was für den Anwender benutzerfreundlich ist. Sie beschäftigen sich daher intensiv mit der sogenannten "User Experience". Aber sie haben nicht immer das Wissen, wie das deutsche Gesundheitssystem funktioniert. Dort nehmen wir sie mit unserem relevanten Wissen und unserer Erfahrung an die Hand und unterstützen sie auf ihrem Weg durch den regulatorischen Prozess. Das unterscheidet uns übrigens von anderen Company Builder- oder Accelerator-Programmen.
So evaluieren wir gemeinsam mit den Start-ups, ob ihr Geschäftsmodell eine Chance am Markt hat und helfen ihnen durch den etwas komplizierten Dschungel der Regulierung. Wir helfen Start-ups, eine Lizenz als sogenannte Digital Health Application (DiGA) zu beantragen, damit ihre Lösung von den Krankenkassen erstattet wird.
Ein weiterer Schritt ist dann die Kommerzialisierung: Gründer haben oft eine vielversprechende Lösung entwickelt, wissen aber nicht, wie sie diese schnell am Markt skalieren können. Hier können wir mit unserer Expertise helfen.